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    Matter Wave Scattering from Ultracold Atoms in an Optical Lattice

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    We study matter wave scattering from an ultracold, many body atomic system trapped in an optical lattice. We determine the angular cross section that a matter wave probe sees and show that it is strongly affected by the many body phase, superfluid or Mott insulator, of the target lattice. We determine these cross sections analytically in the first Born approximation, and we examine the variation at intermediate points in the phase transition by numerically diagonalizing the Bose Hubbard Hamiltonian for a small lattice. We show that matter wave scattering offers a convenient method for non-destructively probing the quantum many body phase transition of atoms in an optical lattice.Comment: 4 pages, 2 figure

    К расчету токопрохождения через инфлектор бетатрона

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    Рассмотрено движение цилиндрического релятивистского электронного пучка в плоском инфлекторе. Получена зависимость коэффициента токопрохождения инфлектора от параметров инфлектора и электронного пучка. Утверждается, что полученной зависимостью можно пользоваться для оценок величины коэффициента токопрохождения в цилиндрическом инфлекторе и в цилиндрическом инфлекторе обратной кривизны, если средний радиус кривизны указанных инфлекторов достаточно большой

    Energy of sections of the Deligne–Hitchin twistor space

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    We study a natural functional on the space of holomorphic sections of the Deligne–Hitchin moduli space of a compact Riemann surface, generalizing the energy of equivariant harmonic maps corresponding to twistor lines. We show that the energy is the residue of the pull-back along the section of a natural meromorphic connection on the hyperholomorphic line bundle recently constructed by Hitchin. As a byproduct, we show the existence of a hyper-Kähler potentials for new components of real holomorphic sections of twistor spaces of hyper-Kähler manifolds with rotating S1-action. Additionally, we prove that for a certain class of real holomorphic sections of the Deligne–Hitchin moduli space, the energy functional is basically given by the Willmore energy of corresponding equivariant conformal map to the 3-sphere. As an application we use the functional to distinguish new components of real holomorphic sections of the Deligne–Hitchin moduli space from the space of twistor lines. © 2020, The Author(s)

    Ein bedeutsames Quartärprofil in einer Höhlenruine bei Hunas/Hartmannshof (Nördliche Frankenalb)

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    Zum ersten Mal wird von authentischer Seite ausführlicher über die Ergebnisse einer seit 7 Jahren im Gebiete der nördlichen Frankenaib durchgeführten paläontologisch-urgeschichtlichen Grabung berichtet. Das in einer Höhlenruine bei Hunas (ca. 40 km östlich von Nürnberg) erschlossene vielgliederige Schichtenprofil reicht vom Würm über das Riß-Würm-Interglazial bis in das Riß zurück. Diese Datierung kann sich nicht allein auf eine reiche Ausbeute an Saugetierresten stützen, sondern findet ihre weitere Untermauerung auch durch die petrographisch-pedologische Untersuchung des Sedimentmaterials. Besondere Bedeutung erlangt der Fundplatz schließlich durch die Entdeckung von insgesamt über 250 ortsfremden Silices, die aus nicht weniger als 5 verschiedenen Niveaus des Riß-Würm und des Riß stammen.researc

    Untersuchungen zu klinischer Relevanz und Genotypenprävalenz der TT-Virus-Familie unter besonderer Berücksichtigung von Mehrfachinfektionen

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    Das TT-Virus wurde 1997 in Japan bei einem Patienten mit Non A-G-Hepatitis entdeckt. Weitere Arbeiten zeigten eine weite Verbreitung auch in der gesunden Bevölkerung, die sich vor allem durch den fäkal-oralen Übertragungsweg erklären lässt. Zudem konnte eine enorme genetische Variabilität innerhalb der TTV Familie mit bislang 39 beschriebenen Genotypen aufgeklärt werden. Diese ist charakteristisch für die Familie der Circoviren, zu der sich TTV phylogenetisch zuordnen lässt. Bei den schon bekannten tierischen Circoviren konnte festgestellt werden, dass geringe Sequenzunterschiede mit einer erheblich veränderten Pathogenität einhergehen. Bislang konnte trotz intensiver Forschungsarbeit keine Krankheitsassoziation für TTV nachgewiesen werden. Interessant sind jedoch erste Hinweise, dass die zur TTV-Familie gehörenden SENV-Isolate D und H mit Symptomen einer Hepatitis einhergehen. In dieser Arbeit konnten zwei SENV-H Isolate von unterschiedlichen Patienten charakteriert werden. Eine Krankheitsassoziation konnte jedoch bei beiden hier beschriebenen Isolaten nicht nachgewiesen werden. Bislang liegen wenige Arbeiten vor, die sich mit der Etablierung von TTV-genotypen-spezifischen Nachweisverfahren beschäftigen. Für das weitere Verständnis der TTV-Familie ist es jedoch unabdingbar, genotyp-spezifische Nachweisverfahren anzuwenden. In der vorliegenden Arbeit gelang ein solcher typ-spezifischer Nachweis mittels neuentwickelter Restriktions-Fragment-Längenpolymorphismus-Analyse (RFLP) für die TTV-Genotypen SENV-A und KAV. In einer Gruppe von 86 HCV-infizierten Patienten konnte eine Prävalenz von 9,3% für das SEN A Virus eine Prävalenz von 19,7% für KAV bestimmt werden. SENV-A Isolate konnten von vier verschiedenen Patienten sequenziert werden. Die Isolate zeigten dabei eine Homologie von mindestens 95%. Das KAV-Isolat ist dabei Prototyp des in dieser Studie neu entdeckten TTV-Genotyp 28. Es gelang, das Gesamtgenom von KAV zu sequenzieren. Genotyp 28 besitzt mit 3705 Nt das bis dahin kürzeste Genom aller TTV-Genotypen. Dabei fallen besonders zahlreiche Deletionen im Offenen Leserahmen 1 auf. Das KAV-Isolat konnte der zweiten genetischen Gruppe zugeordnet werden und stellt den vierten Genotyp dieser Gruppe dar. Durch Klonierung und anschließende Sequenzierungsanalyse wurden 28 TTV-Isolate gewonnen. Die Analyse dieser Sequenzen zeigte eine enorme genetische Variabilität mit fließenden Übergängen zwischen TTV-Geno- bzw. Subtypen. Einige Wissenschaftler gehen deshalb bei der TTV-Familie inzwischen von einem Virusschwarm aus. Die Ergebnisse dieser Arbeit können als weitere Hinweis für die Richtigkeit dieser Theorie gewertet werden. Eine Gruppe von 86 HCV-infizierten Patienten wurde im Verlauf einer antiviralen Interferon-Therapie auch dreimal auf TTV untersucht. Dabei zeigte eine TTV-Prävalenz von 79,1% zu Beginn der IFN-Therapie. Nach Therapieende ergab sich ein signifikanter Rückgang auf 47,7%, wohingegen eine im Verlauf durchgeführte Follow-up-Untersuchung wieder einen signifikanten Anstieg der TTV-Prävalenz auf 61,6% ergab. Die hier entwickelte RFLP-Methode erwies sich als geeignet zur Analyse von TTV-Mehrfachinfektionen. Dabei zeigte sich eine Mehrfachinfektionsrate von 88%. Dieses Ergebnis läßt den Schluss zu, dass die Häufigkeit von TTV-Mehrfachinfektionen bislang erheblich unterschätzt wurde. Eine Mehrfachinfektion beeinflusste signifikant das Antwortverhaltens von TTV bezüglich Interferon. Das Vorliegen einer Mehrfachinfektion bei Therapiebeginn war mit einer signifikant schlechteren Virus-Clearance durch Interferon vergesellschaftet. Eine Infektion mit einem TT-Virus führte signifikant häufiger zum Verschwinden von TTV unter der antiviralen Therapie. Unter der IFN-Therapie verringerte sich der Anteil von Trägern von mehr als zwei TT-Viren von 47,7% auf 18,6%. Eine Beeinflussung des Therapieerfolgs bezüglich HCV durch das Vorliegen einer zusätzlichen TTV-Mehrfachinfektion konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. In der Klonierungsanalyse der im Blut nachweisbaren Viruspopulation von fünf Patienten mit TTV-Mehrfachinfektion konnte eine außergewöhnliche Dynamik in der TTV-Population während der IFN-Therapie festgestellt werden. Sowohl das Verschwinden von Genotypen als auch das Auftreten neuer Genotypen wurde registriert. Bei einer Patientin waren während eines Jahres sieben TTV-Genotypen nachweisbar, wobei kein TTV-Genotyp zu allen drei Untersuchszeitpunkten nachweisbar war. Auch sprechen die Ergebnisse dieser Arbeit für das Vorliegen großer Unterschiede in der IFN-Sensibilität einzelner TTV-Genotypen

    Die Fauna von Hunas (Nördliche Frankenalb) im Rahmen der deutschen Quartärfaunen

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    Nach der vorläufigen Einstellung der sich über 9 Jahre erstreckenden Ausgrabungen wird nunmehr eine erste detailliertere Übersicht über die Zusammensetzung der Fauna aus den einzelnen Schichten des insgesamt mit 22,5–23 m Mächtigkeit ermittelten Quartärprofils der Höhlenruine von Hunas (Nördliche Frankenalb) gegeben. Für die Klärung der Altersfrage der gesamten Ablagerungen sind insbesondere die Reste der Kleinsäuger von Wichtigkeit, die sich stellenweise in großer Menge fanden. Unter den Formen, die zu einem guten Teil mit altquartären Arten in Verbindung gebracht werden müssen, bedeuten Allocricetus bursae Schaub und Parapodemus coronensis Schaub sicherlich eine regelrechte Überraschung. Bestimmt jünger als die Fauna von Steinheim a. d. Murr, dürfte die Fauna von Hunas im wesentlichen der Riß-Eiszeit mit ihren verschiedenen Abschnitten, sowie dem Riß-Würm-Interglazial angehören.researc

    Assoziation von MMP-2 Einzelnukleotid-Polymorphismen mit der Prognose von Patienten mit kardiovaskulärer Erkrankung in einem 1-Jahres Follow-Up

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    In dieser Studie konnten wir zeigen, dass homozygoten Träger des häufigeren Allels bestimmter MMP-2 Polymorphismen eine signifikant bessere Prognose bezüglich kardiovaskulärer Erkrankungen im Vergleich zu heterozygoten und homozygoten Trägern des selteneren Allels aufweisen. Die Kohorte bestand aus insgesamt 943 Patienten, welche auf verschiedene Genotypen der MMP-2 Polymorphismen hin untersucht wurden. Die Kohorte wurde für 360 Tage auf die Endpunkte Tod, Myokardinfarkt und ischämischer Schlaganfall nachverfolgt. Dabei zeigten sich signifikante Assoziationen der MMP-2 Polymorphismen rs2241145, rs2287076 und rs2285053 mit dem kombinierten Endpunkt sowie dem Endpunkt Gesamtmortalität. Bislang wurden genetische Polymorphismen nicht in Risikostratifizierung und Therapie kardiovaskulärer Risikopatienten integriert. Die Ergebnisse der vorliegenden Studien könnten erstmals dazu genutzt werden das Screening einzelner genetischer Variationen voran zu bringen und in das Therapiekonzept einfließen zu lassen. Es könnten Patienten mit einem erhöhten Risiko für zukünftige kardiovaskuläre Ereignisse identifiziert, ein Prophylaxekonzept entwickelt und die Mortalität der mitunter häufigsten Krankheitsbilder in Deutschland gesenkt werden

    Halsbandlemmingreste aus einer Oberen Mittelterrasse des Rheins bei Niederaußem

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    Aus der periglazialen Füllung des von einem alten Rheinlauf angelegten Mäanders von Niederaußem (nordwestlich Köln) stammt eine kleine Aufsammlung von Wühlmaus-Resten, und zwar einer Halsbandlemming-Form. Diese unterscheidet sich von den beiden in Europa vorkommenden jungquartären Arten Dicrostonyx henseli Hinton und D. Gulielmi Sanford deutlich durch einfacheren Bau des Kauflächenbildes der Molaren. Auf eine besondere Benennung der offensichtlich neuen Art wurde vorläufig verzichtet. Zwecks Klärung der Frage nach dem zeitlichen Auftreten der Gattung Dicrostonyx im Quartär Europas wurde die einschlägige Literatur kritisch überprüft. Mit Sicherheit darf heute gesagt werden, daß Dicrostonyx bereits zum Bestand vor-würmzeitlicher glazialer Faunen gehört. Die Funde aus dem Quartärprofil von Niederaußem, das Ablagerungen der Riß- oder (wahrscheinlicher) sogar einer noch älteren Eiszeit repräsentiert, sind in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung.researc
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